Ein Sprung.

Fuck it. Zunehmend habe ich Angst, dass ich verloren gehe, auf der Strecke bleibe oder schlichtweg in die falschen Richtungen renne. Mit Vollgas rückwärts meinem Leben hinterher. Einfach weg. Ich hab Angst mich mir zu stellen. Mir ins Netz zu gehen und einfach mal was zu wagen. Raus aus der Sicherheit, weg von bekannten Lebensweisen und das himmelhoch jauchzend statt zu tode betrübt. Juhu rufen. Leben, du feines… was hast du heute für mich? Nein, ich prokrastiniere. Ich schiebe auf in Perfektion. In höchster Vollendung. Demotiviert, aus Angst. Try and fail and try again… der größte Horror. Spuckstunde in meinem Kopf. Und warum? Zu viele Rückschläge, Faustschläge, Blitzeinschläge in meinem Lebensverlauf. Von hell nach dunkel nach mittelhell nach tiefschwarz nach ungewiss. Ich will doch auch nur mal ankommen. Wenn du aber nicht weiter weißt, mach einen Verlauf. Okay. Und so verlaufen also meine Tage, Pläne verschwimmen und die Angst steigt.

Ich hasse Wege mit unsäglich vielen Gabelungen. Keiner sagt, welchen ich gehen soll. Ich bin allein. Zumindest gefühlt. Und dieser verfickte Teufel auf meiner rechten Schulter schreit mir ins Ohr: Du bist groß, du hast zwei Beine auf denen du stehen kannst. Stehen und manchmal auch gehen, rennen ist gewagt, aber machbar. Also steh deinen Mann, steh zu deinen Aufgaben, steh zu dir. Sei selbstbewusst. Renn los. Er rotzt dabei. Widerlich. Und doch, irgendwie hat er ja ein wenig Recht. Nur ist die Vernunft auf der linken Schulter zurück vom Zigaretten holen. Die pafft, bläst mir stinkenden Qualm ins Gesicht und flüstert bizarr und eindringlich: Das geht so nicht. Jegliche Logik zerfetzt, meterhohe Barrieren bauen sich wacklig aufeinander. Ein Sprungturm. Ich obenauf. Mit Anlauf ins Ungewisse. Ein Sprung. Ein einziger nur. Landung ungewiss. Na klar. Weil ich Lebensveränderungsweitsprung liebe. Und dann schlägt man auf. Du hast keine Wahl. Rosarote, butterweiche Wolken mit dreifach extra Käse oder Granit-Stahlbeton gegossen auf Panzerglas, dass auch ja nichts abfedert.

Nimm was du kriegen kannst und gib nichts zurück. Nimm und mach was draus, mach mal was anderes. Kreuz an: ja, nein, vielleicht, nur scheitern. Augen zu, Kopfsprung oder Arschbombe, scheißegal, nur spring endlich. Und eigentlich will ich nicht springen, aber ich will doch, nein, doch, vielleicht… auch nicht. Entscheidungen sind eine Königsdisziplin und für Dorftrottel in deiner Welt nicht verfügbar. Wie ein Trottel komme ich mir oft vor. Entscheidungsunfreundlich ohne gleichen und zu sehr auf Sicherheit bedacht, stehe ich am Scheideweg. Alles dunkel, vielleicht eine Stufe nach oben oder 100 Stockwerke nach unten. Wer weiß das schon. Ungewiss. Ungewiss mag ich nicht. Ich möchte sehen wohin ich falle, springe oder gehe. Blindes Vertrauen habe ich verlernt. Stattdessen zweifle ich lautstark alles an. Nach außen verharre ich. Ziehe mich zurück und erblühe als Baumeister von Distanzen. Und ich warte, auf die eine Hand. Die Hand die mich ins Licht zieht, die mir Halt gibt und vielleicht einen Schlag auf den Hinterkopf um mich damit zur Vernunft zu bringen. Ich nehme Anlauf, seit Wochen und warte auf den Absprung, unwissend, ob ich ihm entgegen laufe oder davon weg. Ein Sprung, ein einziger. Landung ungewiss.

1383/V

Ich habe eine Geschichte gelesen. Eine, die Gänsehaut über den Körper ziehen lässt.
Es kommen Sorgen darin vor, Gedanken und Ängste
aber auch Rückblicke, voller Zufriedenheit und Glück.
Sie handelt in der Vergangenheit und in der Zukunft, aber ganz besonders im Jetzt.
Eine Geschichte wie sie überall zu lesen ist.

Und irgendwann vielleicht, werde ich sie aufschreiben.

Ziel-los.

Dass der Weg nicht das Ziel sein kann, dürfte jeder, der halbwegs realistisch ist, also mit beiden Beinen im Leben, bzw. am Rand dazu, steht, wissen. Der Weg ist lediglich das Mittel zum Zweck, die Hürde, die man nehmen muss. Ein Ziel, dass sich fortlaufend bewegt, kann und darf einfach nicht als Ziel beschrieben werden. Ein Ziel ist etwas endgültiges, etwas erreichbares. Einzig, um nicht fortwährend zu rasten, können wir uns immer neue Ziele setzen. Kleine und Große. Dabei muss man doch aber den Dingen mit einer ernüchternden Klarheit ins Auge sehen. Wie lang ist man im Stande große Ziele zu verwirklichen? Wie lang behält man die Kraft, den Ehrgeiz und die Ausdauer für immense Vorhaben?
Sollte man im Leben nicht einen Punkt erreichen, an dem ein Ziel als Basis dient, von der aus man die kleinen Dinge im Leben bewältigt? Nur frage ich euch, wann ist der Punkt, wann und wo? Woran erkennt man ihn? Und woran merkt man, ob die Kraft noch ausreicht die Welt aus den Angeln zu heben? Atlas vors Schienbein zu treten und zu sagen „Hey, das kann ich besser.“

Irgendwann kommt der Punkt, an dem man im Ziel sein und dort genügend Zeit verbringen will.

Und beim Gedanken daran ist mir zum Lachen, oder zum Ersticken.

Ein Augenblick Nichts!

Wusstet ihr, dass REDEN Gold und schweigen Silber ist? Dass Verbundenheit verbindet; genau wie jede Erinnerung irgendwann verschwindet.
Wusstet ihr, dass nicht alles gut sein kann? Dass nicht jeder Tag Sonntag und jede Nacht erholsam ist?

Ich frage mich, woraus Reden und Schweigen wirklich sind. Ob es besser ist arm dran zu sein und wie man sein Glück aufwiegt.
Ich frage mich, wie man sich so ausdrücken kann, dass man nie falsch verstanden wird.
Ich frage mich, wie man die Welt anhält, nur einen Augenblick, um einfach mal tief durchzuatmen, einmal nicht das unaufhörliche Ticken der Uhren zu hören, einmal keine Gedanken zu haben, einfach mal nichts zu wissen. Und dann erwische ich mich dabei, wie ich an meiner Uhr stehe und wünschte sie würde auch mal zurück und nicht nur vorwärts schreiten. Habt ihr nicht auch das Gefühl, dass alles viel zu schnell vergeht?
Und eigentlich möchte ich, dass jetzt alles anhält.

Skip.

Und manchmal…

… fühlt es sich einfach seltsam an.

Heut wie Bauchschmerzen, die sich teils ziehend, teils stechend auf und ab bewegen. Stärker werdend und wieder abfallend, wie ein Hochgefühl, dass sich aufbaut, bis es die Spitze erreicht hat, um unweigerlich hinab zu stürzen. Ein unangenehmes Gefühl…

Heut hab ich Bauchschmerzen.

Das Kribbeln im Bauch ist mir lieber, es schmerzt nicht, es ist wohlig, voller Freude.
Doch manchmal fühlt es sich eben seltsam an.

Heut ist manchmal, heut ist seltsam.

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… und manchmal verlieren sich Sekunden in Wochen, die Uhr an der Wand zerhackt mit einem ächzen die Zeit und unser Leben rast unaufhörlich davon. So fühlt es sich momentan bei mir an, als rieselten die Ziffern und Zeiger wie Sand durch meine gespreizten Finger.
Dabei erlebe ich schöne Momente, die letztlich, sind sie einmal vergangen, die Dauer eines Wimpernschlages zu besitzen scheinen.
Rasend schnell.
Wiederum vergeht manch ein Tag in Zeitlupe und doch vergeht Woche um Woche wie im Flug. Eine seltsame Zeitrechnung, die sich hier ergibt.

Ich weiß nicht, was ich euch erzählen kann, momentan ist bei mir nicht sonderlich viel interessantes geschehen. Und ehrlich gesagt bin ich es Leid die Belanglosigkeit aus meinem Alltag preiszugeben, irgendwie lässt es ein armseliges Licht auf mich und mein Leben fallen.

Ich habe schon ernsthafte Überlegungen gehegt, mein Blog zu löschen, noch konnte ich mich nicht dazu durchringen, aber was nützt es eines zu haben, wenn man es nicht führt?
Wenn ich es genau betrachte, ist mein Leben einfach nicht interessant genug.
Vielleicht solltet ihr euch daran gewöhnen hier nicht mehr so viel zu lesen, vielleicht schreibe ich einfach nur flüchtige Gedanken oder einen kurzen Text, falls mich mal wieder ein komischer Moment lyrischen Schreibens ergreift.
Wie dem auch sei, ihr werdet es bemerken.

Vielleicht bis demnächst.

In memoriam

Gedanken.Wörter.Sätze.Zeilen.

Ich bin ein Stern am Firmament,
Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
Und in der eignen Glut verbrennt.

Ich bin das Meer, das nächtens stürmt,
Das klagende Meer, das opferschwer
Zu alten Sünden neue türmt.

Ich bin von Eurer Welt verbannt
Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen,
Ich bin der König ohne Land.

Ich bin die stumme Leidenschaft,
Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert,
Und krank an meiner eigenen Kraft.

Das Schicksal lacht: du Narr bleib hier

Mein Weg ist weit und mühevoll
Und führt durch Dornen, Nacht und Wehen.

H.Hesse

Monster-

mäßig viel zu erzählen.

Wenn ich solch einen Punkt erreicht habe, wie heute, denke ich mir, weshalb ich mir die Arbeit mache alles aufzuschreiben, die freie Zeit damit verbrauche, sie benutze wie einen Lift zur Oberfläche… ich fahre vom Sperrengeschoss aufwärts. Nur dauert die Fahrt nicht nur einen Meter lang. Um meine Strecke hinter mir zu lassen, benötigt es mehr, mehr Umdrehungen, mehr Worte, mehr Buchstaben, Gedanken und mehr Geduld.
Nun versuche ich die Fahrt ein weiteres Mal stattfinden zu lassen.

Dienstag war mein erster offizieller Arbeitstag, den ich voller Aufregung begonnen habe, viel Spannung und lauter hohe Erwartungen… ich weiß auch nicht so genau, weshalb. So ist es ja oft bei mir… etwas machen, etwas denken und gar nicht wissen wieso! Die Aufregung – man sollte es nicht glauben – war absolut unnötig. Ich habe meine Schlüssel bekommen, ein eigenes Funktelefon – das so genannte „Verfolgungstelefon“ – und mein Chef und ich haben einige Dinge geklärt. Dann habe ich noch Stellwände für die morgige Vernissage vorbereitet und so Kleinigkeiten gemacht. So schnell war der Tag dann doch wieder rum und mein erster Schultag stand plötzlich vor der Tür.
Oh je, die Schule, die Klasse, all die Leute dort… dazu sollte ich fast nichts schreiben… einfach OHNE Worte! Die Klasse ist chaotisch, meiner Meinung nach… 16-jährige Mädels. Ein Gekicher und Gelächter, doofe Fragen, blöde Antworten, einfach kindlich-naiv… was so gesehen ihr gutes Recht ist. *g*
Das Tempo, welches die Lehrer vorlegen, ist sagenhaft, sagenhaft langsam. Noch! Ich hoffe jedoch, dass sich dies noch ein wenig erhöht. Die Lehrer sind verpeilt, nahezu unkoordiniert (wenn ich da an die Klassenlehrerin denke). In Mathe, EDV und bei der deutschen Wirtschaft, hoffe ich, dass es noch etwas anzieht. Ich möchte etwas lernen und nicht Dinge machen, die ich bereits kann! Die Kinder aus meiner Klasse, sind meist nur daran bedacht, schnellstmöglich Heim zu kommen. Ach ja, die Schule… lassen wir das erstmal.
Viel lustiger war dafür der Mittwoch Abend bei Hannes. Zu viert im Bett eine ausweglose Hausfrauen Situation, eine von der komischen Sorte, die sich den Abend über sehr spaßig fortgesetzt hat. Einfach ein lustiger, toller Abend, der ohne Hannes, André und Michi nicht so geworden wäre. 😉

>nach einer kurzen Werbepause geht es weiter…

…Werbung…

Gasthof Seitz – Wochenkarte –
Montag:
Schnitzelburger (saftig gebratenes Hackfleischküchle, eingebettet in cross gebackenes Schweineschnitzel) dazu Karotten und Möhrchen aus dem Glas

Als Nachspeise werden Creme bruleetierte Ananas-Schokokuvertüre-Krebs gereicht, umgeben mit zahlreichen Mankos!

Dienstag:
Schnitzelburger (saftig gebratenes Hackfleischküchle, eingebettet in cross gebackenes Schweineschnitzel) dazu Karotten und Möhrchen aus dem Glas

Als Nachspeise werden Creme bruleetierte Ananas-Schokokuvertüre-Krebs gereicht, umgeben mit zahlreichen Mankos!

Mittwoch:
Schnitzelburger (saftig gebratenes Hackfleischküchle, eingebettet in cross gebackenes Schweineschnitzel) dazu Karotten und Möhrchen aus dem Glas

Als Nachspeise werden Creme bruleetierte Ananas-Schokokuvertüre-Krebs gereicht, umgeben mit zahlreichen Mankos!

Donnerstag:
Schnitzelburger (saftig gebratenes Hackfleischküchle, eingebettet in cross gebackenes Schweineschnitzel) dazu Karotten und Möhrchen aus dem Glas

Als Nachspeise werden Creme bruleetierte Ananas-Schokokuvertüre-Krebs gereicht, umgeben mit zahlreichen Mankos!

Freitag:
Schnitzelburger (saftig gebratenes Hackfleischküchle, eingebettet in cross gebackenes Schweineschnitzel) dazu Karotten und Möhrchen aus dem Glas

Als Nachspeise werden Creme bruleetierte Ananas-Schokokuvertüre-Krebs gereicht, umgeben mit zahlreichen Mankos!

Samstag: Miracoli

Nach dem Mittwoch Abend folgte, logischerweise, der Donnerstag Morgen, wieder Schule, wieder extrem viel Zeit für EINE Aufgabe, die zeitnahe erledigt war. Photoshop für Fortgeschrittene ist eher Photoshop für Langsamgeher! Ab Mittag war ich dann wieder in der Arbeit. Am Abend gab es eine Lesung von Eoin Cofler, der Autor von Artemis Fowl, dafür mussten einige-viele Kleinigkeiten erledigt werden. Alles in allem war der Arbeitstag schließlich um 22:30 Uhr beendet. Die Lesung war super lustig, ein Ire mit guter Aussprache. 🙂 Damit die Show etwas lockerer ist, war Peter Lohmeyer (irgendein deutscher Schauspieler) mit dabei, als „Übersetzer“ für de Iren, obschon er keine Übersetzung bedurfte. Es war einfach spaßig und gar nicht so langweilig, wie ich es im Vorfeld erdacht hatte. Nach der Lesung habe ich mir mein Buch, welches ich von meinem Chef – erstmal zum Einlesen – bekommen habe, signieren lassen. Voll cool!!! Und als krönenden Abschluss, gab es dann für die Mitarbeiter, im Anschluss der Aufräumarbeiten, Wein und Häppchen… es war sooo gemütlich und lecker. 😉
Freitag ging es dann um 10 Uhr weiter… Die Osterdeko im Erdgeschoss als Tagesziel, was – im Großen und Ganzen – erreicht werden konnte. Obgleich ich mich ein wenig früher verabschieden musste, da mich ein weiteres Highlight erwartete. Die Auswahl, das Herrichten der Tische, die Kombinationen, einfach alles macht Spaß und wenn man dann das Endergebnis begutachten kann, ist es einfach ein schönes Gefühl. Ich hoffe so sehr, dass ich ganz viel lernen kann. Irgendwann möchte ich so gut sein, dass ich in meinem Leben noch mehr erreichen kann, als das Bisherige. Irgendwann möchte auch ich sagen können, ich habe was geschafft, ich mache etwas, das mir großen Spaß macht und was ich auch gut kann. Hoffentlich reicht meine Kreativität aus, hoffentlich bin ich kreativ. Diese Selbstzweifel! 😦

…ich fühl mich unwohl ohne Kopf in der Straßenbahn, deswegen lern ich kopflos Fahrrad fahrn, und ich weiß wahrscheinlich mit den Jahr’n werd ich lernen dabei mein Gesicht zu wahr’n…

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Das bereits erwähnte Highlight gestern Abend war ein Theaterbesuch, ein Schultheaterbesuch! Hannes, André und ich waren im Schuckert Gymnasium zur Vorstellung von „Lauf doch nicht immer weg“ von Philip King. Der große Michi hat dort mitgespielt und deshalb wollten wir es primär sehen. 🙂 Es war soooooo ultra witzig, so genial gespielt, einfach göttlich, himmlisch, lustig, spaßig… Schlicht und weg toll!
Nach der Vorstellung wollten wir dann von Eibach mit der S-Bahn in die Zivilisation zurück, was sich gar nicht so einfach gestaltete… Zuerst haben wir schon mal unsere Bahn davon fahren sehen. Als Alternative wollte André dann in Erfahrung bringen, wann der oder die Busse fahren, die wir auch nehmen könnten. Er hat da so eine Telefonnummer von der VAG, an der ein Computer dran ist und auf Spracherkennung reagiert. Man kann dort in erfahren, wann, wie, wo, was fährt. Ähm… man könnte, wenn das System nicht so bescheuert wäre. Jedenfalls sind wir dann von der S-Bahn Richtung Bus gelaufen, dann wieder zur S-Bahn und von dort zum Bus gerannt, der dann doch nicht unserer war. Es war so doof, aber irgendwie dann doch ultra witzig. André, selbst ein laufender VAG Fahrplan, hat bei seinem Kollegen immer und immer wieder angerufen und wollte wissen wie wir am Besten und Schnellsten in die City kommen. 🙂 Und immer wieder vorn… NÜRNBERG, EIBACH BAHNHOF, SOFORT… NÜRNBERG… *loooool* Es war so witzig. Hannes und ich wissen jetzt auch, wer die ganzen Bänder von den Computerstimmen bespricht. Nämlich André!!!
Irgendwann kam dann doch der Bus und wir sind nach Röthenbach gekommen, Zivilisation, Licht, Menschen… sagenhaft. 🙂 Und gleich wollte André wieder anrufen… und herausfinden, wann der Bus von dort, nach Fürth Hbf fährt. Aber wir konnten ihn davon überzeugen, es nicht zutun. ^^

Heute begann der Tag auch schon mit Aufstehen. 🙂 Ich war mit Michi d. II, Hannes und André beim Studienbasar und im Anschluss Sparschäler und Pizzaräder kaufen… demnächst mache ich mich dann auf den Weg in die Arbeit. Heute ist eine Vernissage mit Lesung und da bin ich dann wieder ein paar Stunden dabei. Danach Heim und gleich weiter zur Geburtstagsfeier, danach dann noch zur Einweihungsfeier und irgendwann fix und fertig auf mein Sofa… immer unterwegs… wie cool. 🙂

Ich wünsche euch auch noch ein ereignisreiches Wochenende. Bis demnächst!

Oberfläche.